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Die Hubertusalm

Kh Beyer
Die Hubertusalm

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1. Teil

Karinka

Die

Bedienung

Abenteuer, Liebe, Betrug

Vorwort

Karinka ist eine Erotiknovelle. Sie spielt wie alle Novellen von mir, in der Gastronomie. Alle Personen, Handlungen und Betriebe sind reine Erfindungen von mir.

Mit meinen Erzählungen, Kriminal- und Liebesgeschichten möchte ich Ihnen das Leben und die Verhältnisse von Saisonarbeitern in der Gastronomie der Alpenregion näher bringen.

Diese Arbeit unterscheidet sich nicht groß von der Tätigkeit anderer Saisonarbeiter. Ich rede auch von Erntehelfern. Einen groben Unterschied gibt es jedoch. Die Arbeitszeit. Erntehelfer können sehr schlecht in der Nacht ausgebeutet werden. Nach dem ersten Arbeitstag, bestreitet ein Saisonarbeiter in der Gastronomie noch den Abenddienst. Der ist in etwa so lang wie der Dienst am Vormittag. Mit der Erzählung möchte ich Ihnen zeigen, welche Opfer die Saisonarbeiter bringen, um sich und ihre Familien zu ernähren. Ich beschreibe Ihnen darin die verschiedenen Wege ihres Werdegangs.

Auf die übertriebene Darstellung der wahren Opfer habe ich bewusst verzichtet. Die Wahrheit ist eigentlich wesentlich schlimmer. Ich verzichte bewusst auf übertriebenes geheucheltes Mitgefühl. Ich bin selbst Migrant in einer ähnlichen Situation. Sie dürfen also davon ausgehen, der Wahrheitsgehalt dieser erfundenen Erzählungen liegt bei nahezu einhundert Prozent.

Lesen Sie Bücher von KhBeyer!

Das ist Literatur des wahren Lebens der Saisonarbeiter und Migranten. Liebe, Betrug, Abenteuer, Schicksale in der Gastronomie. Beachten Sie: In Kürze können auch Sie dieses Schicksal erleiden.

Viel Spaß beim Lesen!

Hinweis

Beachten Sie bitte, mit der Freigabe der Deutschen Rechtschreibung durch die ehemals Sächsische Firma – Duden, nehme ich mir die Freiheit, meine Rechtschreibung dem Gefühl anzupassen. Wörter, die Sie sonst klein geschrieben vorfinden, schreibe ich der Betonung halber, mitunter groß. Die Sinnlosigkeit von drei gleichen Buchstaben hintereinander in einem Wort, lehne ich einfach ab. Ich beuge damit vorsätzlich das wirtschaftliche Diktat dieser „Reformanten“.

Die Reform hat das Ziel, selbst unseren Hilfsschülern, langfristig einen kostenpflichtigen Studienplatz zu beschaffen. Das Ergebnis davon, sehen Sie in Ihren Parlamenten.

Die Familie

Karinka ist die Tochter von Fedor und Hana. Sie leben in Terchova. Das verträumte Städtchen im Norden der Slowakei bietet kaum Arbeit. Papa und Mama arbeiten bei einem Südkoreanischen Autobauer. Sie verdienen keine fünf Euro pro Stunde. Beide werden oft in Kurzarbeit versetzt. Des Alters wegen. Fedor arbeitet im Lager, Hana in der Betriebskantine an der Kasse.

Karinka möchte dieses Elend verlassen. Sie hat sich mit ihren Freundinnen unterhalten. Alle arbeiten in Österreich oder in Restaurants und Herbergen an den von Touristen befahrenen Straßen. Sie unterhalten sich oft über ihren Verdienst. Die Freundinnen, welche in Österreich arbeiten, reden das Blaue vom Himmel. Und das lockt Karinka an. Sie kann das Doppelte verdienen. Die Familie braucht das Geld.

Eine ihrer Freundinnen, Etela, arbeitet im Oberen Inntal. Sie hat Karinka eine Stelle im Hotel Lange Route vermittelt.

Die Schwester Karinkas, Edita, arbeitet in der Nähe von Wien. In einem bekannten amerikanischen Imbissbetrieb. Die zweite Schwester, Gizela, studiert noch. In Bratislawa. Sie möchte Zahnärztin werden. Das Studium verschlingt das gesamte Einkommen der Familie. Gizela geht nebenbei arbeiten.

„Eine muss es schaffen“, hat Papa Fedor gesagt. Er möchte das Häuschen der Familie behalten. Mit Europa kamen auch deren Gebühren für Wasser, Abwasser und Energie. Fedor holt sein Gas für die Familie noch in Flaschen. Ein Anschluss an das Netz wäre für die Familie unbezahlbar. Einen Teil ihres Abwassers lässt Fedor noch auf dem eigenen Grundstück versickern. Das Ende dieser Entsorgung droht. In der heimischen Gemeinde sitzen bayrische Berater. Die haben der Gemeinde, Klärgruben aus Bayern eingeredet. Selbst in Bayern werden die nur unter Zwang verkauft. Man verbietet den Bewohnern einfach, in eine Hecke auf ihrem Grundstück zu pinkeln.

Die Ausreise

Karinka hat sich entschlossen, mit einem Sammeltransport das obere Inntal zu besuchen. Sie möchte erfahren, was sie dort verdient. Das Angebot hat sie überzeugt. Sie verdient das Dreifache gegenüber ihrer Heimat.

In Etelas Personalzimmer kann sie übernachten. Etela hat ihr schon einen Platz gerichtet. Etelas Freundin, Gita, hat kürzlich hier geheiratet. Ihr Platz ist nun frei. Gita ist jetzt das, was sie zu Hause auch war. Bäuerin.

Etela ist schon seit einigen Saisons hier. Sie fährt nur selten nach Hause. Die Wechsel zwischen Winter- und Sommersaison lassen das nicht zu. Ihr wäre das auch zu anstrengend. Außerdem, zu teuer. Ihre Familie hat zu Hause gar kein überschüssiges Einkommen. Etela sorgt dafür. Der Papa ist Gelegenheitsarbeiter. Die Mama, Leiharbeiter.

Der Transporter biegt von der Hauptstraße ab. Serfaus sieht Karinka auf dem Schild. Von Serfaus hat sie schon gehört. Ein Freund hat ihr von diesem Ort erzählt. Er hat dort als Abspüler gedient. Karinka erwartet nichts Berauschendes. Der Freund erzählte ihr von viel Arbeit. Aber auch von Discos und Freizeitbeschäftigung. Das hat sie neugierig gemacht.

Ihr Betrieb liegt fast am Ortsende. Abends wirkt es hier ziemlich einsam. Bis zur Seilbahn ist es nicht weit.

Zum Hotel gehört eine kleine Bar. Die ist geschlossen. Im Sommer wird sie nur selten benutzt. Zu Grillabenden. Trotzdem hört sie Musik in der Nähe. Der Fahrer sagt, im Nachbarhotel ist heute ein Konzert mit anschließendem Tanz. Etela steht etwas versteckt. Karinka erkennt sie erst, als sie ihr aufgeregt zuwinkt.

Zur Begrüßung gibt es die üblichen Küsschen.

„Hast du mir Etwas mitgebracht?“

„Natürlich. Das packen wir auf dem Zimmer aus.“

Die Saisonarbeiter bringen ihren Kollegen gern einen Gruß der Heimat mit. Kommen die Kollegen aus dem gleichen Land und der gleichen Gegend, ist das um so willkommener. Das Gleiche scheint Etela zu erwarten. Edita hat ihr das sicher gesagt. Oft geht es um Produkte, die zu Hause wesentlich günstiger sind als im Land ihres Arbeitsplatzes. Darunter fallen neben medizinischen Produkten auch Verhütungsmittel. Ist in den Taschen noch etwas Platz, werden gern auch heimische Lebensmittel eingepackt. Vor allem, Kolbasz in allen Varianten. Immerhin verdient eine Saisonkraft in etwa den Lohn, den Einheimische als Rente bekommen. Und das in einer Sechzig – bis – Neunzig – Stunden – Woche.

Das Zimmer gefällt Karinka. Gita hatte es etwas weiblich eingerichtet. Etela findet es kitschig. Etela ist etwas maskulin. Sie trägt recht kurzes Haar. Röcke und Kleider sind bei ihr nicht zu finden. Sie sagt, ihr wäre das zu teuer. Absatzschuhe? Fehlanzeige. Etela trägt Sportschuhe und Jeans.

„Willst du duschen und dich ausruhen?“

„Gerne, nach dieser Fahrt.“

Etela zeigt ihr die Toilette samt Duschecke.

„Hier muss etwas geputzt werden.“

„Ich kann das nicht so besonders. Das hat Gita immer getan.“

„Als was arbeitest du hier?“

„Als Kellnerin. Manchmal helfe ich in der Rezeption.“

„Du hast wohl Sekretärin gelernt?“

„Meine Sprachkenntnisse reichen hier dafür nicht.“

„Aber Englisch hast du doch gelernt.“

„Ich kann auch Französisch. Nur mit der Sprache hapert es etwas.“

Die Zwei lachen herzhaft.

„Sind alle Personalzimmer mit Doppelbetten ausgerüstet?“

„Das sind die gebrauchten Betten der neu eingerichteten Hotelzimmer.“

„Die Einzelzimmer sind wohl nicht vorgerichtet worden?“

„Nein. Die halten vermutlich etwas länger. Die werden seltener gebucht.“

„Wir schlafen hier im Ehebett?“

„Alle Frauen schlafen im Ehebett. Die Männer nicht.“

„Ich gehe mal die Dusche putzen“, sagt Karinka.

„Du kannst zuerst den Schrank einräumen.“

Etela zeigt ihr den freien Schrank. Gita hat noch ein paar Sachen da gelassen. Eine Badetasche und ein Zusatz – Kopfkissen. Ein unbenutztes Handtuch liegt noch im Fach.

„Ist das Hotelwäsche?“

Etela schaut es an.

„Nein. Das hat Gita hier liegen lassen.“

Im Handtuch ist ein Stück Seife eingewickelt. Das ganze Fach duftet danach. Rosenseife von zu Hause.

„Ich bekomme gleich Heimweh“, sagt Etela.

Karinka öffnet die Badetasche. Sie muss lachen.

„Hier liegen drei Männer drinnen.“

„Was? In der kleinen Tasche?“

„Schau.“

„Gita hat sich aber schön vorbereitet für die Hochzeit“, sagt Karinka.

„Wir haben uns darauf vorbereitet“, antwortet Etela.

„Du hast gewusst, was sich in der Tasche befindet?“

„Aber sicher. Rieche mal. Die Männlein duften auch nach Rosenseife.“

„Du hast wohl auch Rosenseife von zu Hause?“

„Gita hat immer viel mit gebracht."

„Dann können wir mal nachsehen, was ich mit gebracht habe.“

Karinka putzt kurz die Fächer des Schrankes. Danach räumt sie ihren Tascheninhalt in den Schrank ein. Ein paar Fischdosen sind dabei. Etwas Trockenobst. Eine Flasche Slivovica. Neben der Flasche liegt eine sehr gut gereifte Kolbasz in der Tasche.

„Hast du etwas Brot hier?“, fragt Karinka.

„Ich habe etwas Brot da. Auch Zwieback.“

„Dann können wir nach dem Duschen, Etwas essen.“

„Und trinken. Wir haben morgen frei.“

„Und wann gehen wir zum Chef?“

„Der Chef ist früh kurz da und dann zu Mittag. Wir stellen dich ihm zu Mittag vor. Da ist er vom Einkauf zurück.“

„Und die Chefin?“

„Die Chefin sitzt bis Mittag kurz im Büro. Abends arbeitet sie in der Bar.“

„Und ihr stellen wir uns nicht vor?“

„Das Personal betreut nur der Chef. Die Chefin regelt aber die Abrechnung.“

 

Karinka geht ins Bad. Sie putzt die Dusche und das Waschbecken. Vor dem Spiegel stehen nur ein Deo und ein Flacon mit Parfüm. Karinka riecht kurz daran. Es duftet. Der Duft gefällt ihr. Er ist etwas maskulin.

„Du hast ein Männerparfüm“, sagt sie zu Etela.

„Aber es riecht sehr gut.“

„Das Frauenparfüm hier, ist mir etwas zu süß.“

„Ich habe welches von zu Hause mitgebracht.“

„Lass mich mal riechen.“

Beide gehen zum Schrank. Karinkas Parfüm gefällt Etela.

„Das ist sehr gut.“

„Wer duscht zu erst?“

„Ich habe schon geduscht“, antwortet Etela.

„Hast du eine Rückenbürste?“

„Nein. Gita hat mir immer den Rücken gewaschen.“

„Die Fahrt war ziemlich lang.“

„Ich kenne das. Ich wasche dir den Rücken.“

„Hast du Gita auch den Rücken gewaschen?“

„Ja. Natürlich. Gita hat auch sehr schöne Brüste.“

Karinka zieht sich langsam aus bis auf ihren Schlüpfer.

„Mein Gott! Bist du schön!“

„Du bist doch auch sehr schön.“

Die Antwort wirkt etwas auf Etela. Sie zieht sich auch aus. Den Oberkörper.

„Du willst wohl gleich mit duschen? Ist die Dusche nicht zu klein dafür?“

„Für uns reicht die alle Mal. Ich will dir den Rücken waschen. Bevor ich nass werde, ziehe ich mich lieber aus.“

„Deine Brüste sehen auch sehr schön aus.“

„Naja. Die sind etwas kleiner als deine.“

„Aber, sie sind wunderschön so. Sie passen gut zu dir.“

„Danke.“

„Hast du einen Freund hier?“

„Nein. Und du – zu Hause?“

„Nein. Leider. Ich habe keinen Freund. Den finde ich aber jetzt auch etwas leichter.“

„Was machst du dann, wenn du Lust hast?“

„Was machst du?“

„Das hast du doch schon in Gita‘s Waschtasche gesehen.“

„Was? Die sind auch für dich?“

„Die waren für uns Beide.“

„Ah. Deswegen hat Gita die hier gelassen.“

„Unsere Kollegen trinken alle zu viel. Sie haben alle eine Frau. Einige haben sogar schon Kinder.“

„Ich nehme keine Pille.“

„Ich schon bis jetzt. Mir ist das mit den Jungs zu gefährlich.“

„Kommen die auch aus unserer Gegend?“

„Fast alle. Ich kenne auch deren Frauen.“

„Das ist zu viel Risiko.“

„Genau. Willst du noch etwas Fernsehen schauen?“

„Gibt es gute Programme hier?“

„Das Hotel hat Kabel. Es gibt alle Programme.“

Karinka geht zur Dusche. Sie hat ihren Schlüpfer schon ausgezogen.

„Du bist ja rasiert. Du bist sehr schön.“

Etela zieht sich auch gleich komplett aus.

„Du bist auch rasiert. Und so schön braun gebrannt.“

„Ich hab ein Plätzchen zum Sonnen gefunden."

„Kann man dort allein sonnen?“

„Nein. Dort kommen viele Touristen vorbei. Allein ist man dort nie.“

„Und du sonnst nackt dort?“

„Natürlich.“

„Und die Spanner?“

„So lange sie mich in Ruhe lassen, sind sie mir egal. Jeder Mensch verdient seinen Orgasmus, wenn er es braucht.“

„Etwas Sonne kann ich schon auch gebrauchen.“

„In unseren Beruf sieht man selten die Sonne.“

Karinka geht unter die Dusche. Etela folgt ihr wie ein Magnet. Das Wasser ist schön warm. Karinka stöhnt.

„Das hat mir gefehlt heute.“

Etela bringt ihre Rosenseife mit. Die ist schön cremig. Sie fängt an, Karinkas Rücken zu waschen. Der Schaum verschwindet in den zwei Löchern von Karinkas saftigen Hüften. Langsam bahnt er sich den schmalen Weg zwischen den zwei knackigen Rundungen. Irgendwie scheint es die richtige Stelle zu finden. Von dieser Stelle tropft die Seife wild schäumend an der Oberschenkel Innenseite ab. Dort wartet schon Etelas Hand, um sie reibend zu empfangen.

„Das...., das ist aber nicht mein Rücken“, stöhnt Karinka zitternd.

„Nein. Das ist dein erster Orgasmus heute“, antwortet Etela etwas dominant. Sie küsst Karinka auf den entzückenden Hintern. Der Kuss wirkt auf Karinka viel wärmer als das Wasser.

„Willst du dort selbst waschen oder soll ich das übernehmen?“

„Du machst das gar nicht schlecht“, lacht ihr Karinka erleichtert entgegen.

Etela lässt sich nicht zwei Mal bitten. Sie lernt gerade Karinkas reizvollste Partien kennen. Karinkas Brustwarzen werden steinhart. Karinka bekommt rote Flecken auf dem Brustbein.

„Stoß uns nicht die Duschwand kaputt“, scherzt Etela.

„Ich hab Hunger.“

„Wir essen im Bett. Ich habe ein paar schöne Filmchen mit.“

„Hast du auch genug Batterien?“

„Darauf kannst du dich verlassen. Gita hat die im Großhandel gekauft.“

Die Zwei lachen.

„Soll ich dir den Hintern mit waschen?“

„Das ist mir etwas peinlich.“

„Ich habe dafür feine Hilfsmittel.“

„Die kenne ich. Ich hab die auch mit.“

Karinka stellt die Dusche ab. Sie rennt nackt und nass zu ihrer Tasche. Sie hat ein Birnenklysma und einen Duschvorsatz mit.

„Die nehme ich immer auf Reisen mit. Wegen der Küchenarbeit.“

„Dafür lasse ich dich allein.“

Karinka benutzt gleich das Duschklysma. Das reinigt gründlich und unkompliziert. Etela schaut nun doch zu.

„So ein ähnliches Teil hab‘ ich auch. Das gibt ja richtig Spaß heute.“

„Soll ich dich auch gleich waschen?“, fragt Karinka – Etela.

Die Frage stellt sie mit der Hand zwischen ihren Beinen. Etela scheint schon ohne Wasser und Seife ziemlich feucht zu sein.

"Das wird aber höchste Zeit", sagt sie zu Etela.

"Wir waschen dich zuerst fertig."

Etela steigt gleich mit in die Dusche. Für Beide ist die zu eng.

"Mit Gita konnte ich immer zusammen duschen", haucht sie.

Gita war bedeutend dünner. Sie war Zimmermädchen und etwas hyperaktiv. Nach einem Monat – Arbeit, hat sie bereits fünfzehn Kilo verloren. Und dazu kommt die einnehmende Liebe von Etela. Gita konnte kein sanftes Fettpolster ansetzen. Gerade das, liebt aber Etela an Karinka. Sie ist noch unverbraucht und frisch.

In der Enge greift Karinka – Etela zwischen die Beine.

Keine zehn Sekunden und Etela zuckt.

"Das war aber höchste Zeit", säuselt Karinka.

"Ich gehe mich abtrocknen."

"Du kannst mir mal bei dem Klysma helfen. Ich mag das."

Karinka findet das zwar etwas zu intim. Gibt aber nach. Etela beugt sich leicht nach vorn. Karinka setzt das Klysma. Etela stöhnt.

"So schön. Du kannst das so gut."

Karinka rüttelt und schiebt das Klysma hin und her. Etela reibt sich zwischen den Beinen. Und kommt.

"Lass das Klysma los", sagt Etela.

Die leichte Verkrampfung verhindert den schmerzlosen Rückzug.

"Den Rest mach ich allein", sagt Etela zu Karinka.

Etela schließt die Duschkabine. Sie möchte Karinka den leicht unappetitlichen Anblick ersparen.

Karinka legt sich auf das Bett. Es ist herrlich warm im Zimmer. Sie friert nicht. Etela hat schon ihren Laptop an den Fernseher angeschlossen.

Im Fernsehen laufen gerade Nachrichten. Wegen einem Virus werden die Grenzen geschlossen. Karinka erschrickt. Sie will eigentlich die kommende Sommersaison in Südtirol arbeiten. Ihr Vertrag ist bereits bestätigt.

Etela kommt aus der Dusche. Sie hat eine ölige Lotion in der Hand.

"Massageöl", frohlockt sie.

"Die machen die Grenze dicht."

"Dann bleibst du eben hier."

"Ich habe aber schon alle Verträge in der Tasche."

"Wir schauen mal, wann die Grenzen geschlossen werden."

"Zum Glück bin ich hier auf Vorstellung. Die Verträge für Südtirol sind erst in zwei Monaten fällig."

"Zur Not kannst du die auch absagen."

"Ich muss dafür keine Strafe zahlen?"

"Du bist noch ziemlich neu in dem Geschäft. Das kostet nichts."

"Dann ist es ja gut."

"In Kürze sind wir bei meinem Chef. Und der wird dich ganz sicher nehmen."

"Da bin ich erst mal beruhigt."

"Ich lege uns mal einen schönen Film ein."

Etela legt einen Liebesfilm ein. Sie streichelt dabei Karinka. Karinka reagiert kaum. Sie wirkt etwas steif.

"Du bist nicht bei der Sache."

"Entschuldige. Die Nachricht macht mich nervös."

"Lass uns Etwas essen. Wir schauen dabei ein paar Filme. Das scheint der falsche Zeitpunkt zu sein."

"Was hast du zu Essen mit?"

"Das Übliche. Was hast du?"

"Fast das Gleiche, aber von hier."

"Dann lassen wir uns das mal schmecken."

Nach dem Film und der Jause, fragt Etela, was Karinka für einen Beruf hat.

"Ich bin Hotelfacharbeiter."

"Dann kannst du ja Alles?"

"Das ist sicher."

"Für mich war das nicht so leicht."

"Was verdienst du hier?"

"Etwa eintausend Fünfhundert. Du bekommst sicher etwas mehr. Später. Es gibt ein Einstiegsgehalt."

"Das würde uns schon reichen."

"Wir können zum Chef gehen. Es ist soweit."

Sie kommen im Foyer des Hotels an. Es glänzt wie in einem Palast. Ein Teil des Restaurants ist ein Stübele. Dort sitzt das Personal des Hauses beim Abendessen. Das Personal isst vor den Gästen.

Als Karinka mit Etela das Stübele betritt, stellt sie Karinka gleich recht laut vor. Alle grüßen. Sie wird von Oben bis Unten begutachtet. Der Chef und seine Frau winken Karinka an ihren Tisch. Karinka soll mit ihnen zusammen essen. Etela geht zu ihren Kolleginnen. Die fangen sofort an zu tuscheln. Sie lachen gelegentlich. Karinka spürt ihre Blicke. Sie ist etwas nervös.

Der Chef, Hubertus, stellt sich und seine Frau, Clara, vor. Sie haben zwei Kinder. Die sind nicht zu Hause. Sie studieren.

"Unsere Kinder kommen uns sehr selten besuchen. Höchstens kurz in den Ferien. Sie wollen nicht in unserem Gewerbe arbeiten."

"Das kann ich nicht verstehen. Sie haben doch ein sehr schönes Haus."

Hubertus verzichtet, die damit verbundenen Schulden zu erwähnen. Obwohl die Schulden auch eine Art, Strategie sind. Die Familie zahlt immer. Entweder als Steuer oder eben als Zins. Die Zinsen scheinen ihnen lieber zu sein.

Hubertus sieht für sein Alter recht gut aus. Clara scheint wesentlich jünger zu sein. Sie ist sicher seine zweite Frau. Das zu erfragen, traut sich Karinka nicht.

Hubertus war von der Bewerbung Karinkas beeindruckt. Er bietet ihr sechzehn Hundert als Einstiegsgehalt an. Karinka fällt fast aus den Wolken. Auf die Frage, ob es ihr bei Etela gefällt, kommt ein Ja von Karinka. Hubertus wirkt erleichtert.

"Willst du dir das Geschäft heute Abend schon mal anschauen?"

"Gerne."

"Du wirst bei uns bedienen. Wir geben dir das Stübele als Bereich."

Karinka ist etwas überrascht, weil sie gleich mit Du angesprochen wird. Hubertus und Clara erwarten das auch ihrerseits. Die Lockerheit gibt Karinka Mut und Zuversicht.

"Wir gehen dann gleich zusammen in die Wäschekammer. Ich gebe dir unsere Hauskleidung", sagt Clara.

Das Abendessen schmeckt Karinka. Sie ist es nur nicht gewohnt, abends warm zu essen. Zu Hause fiel das Abendessen bedeutend bescheidener aus. Sie wirkt zufrieden jetzt.

Etela kommt zum Tisch von Hubertus.

"Ihr kennt euch ja bereits. Etela wird deine Zimmerkollegin. Sie hilft dir auch gelegentlich im Stübele. Etela zeigt dir jetzt gleich noch das Haus. Danach gibt dir Clara unsere Hauskleidung."

Etela geht mit Karinka eine Runde durch das Haus. Zuerst besuchen sie die Restaurants. Dann das Getränkelager. Jetzt kommen sie in die Küche. Die Köche pfeifen begeistert. Aber auch zwei Köchinnen. "Das sind meine Freundinnen", sagt Etela. Eine bringt gleich ein Stück Kuchen zu Karinka. Die Köche im Hintergrund murmeln etwas. Etela greift Karinka auf den Hintern und führt sie aus der Küche. Sie möchte den Köchen zeigen, wem Etela gehört. Dem Gemurmel nach, haben das die Köche sofort verstanden.

Sie kommen in den Keller. Dort stehen drei Kühlhäuser. Sie schauen hinein.

"Das ist unser Vorrat", scherzt Etela.

In einem Kühlhaus hängt Wild und ein Lamm. Im dritten, findet Karinka sämtliches Gemüse und Obst.

Eine Kelleretage tiefer befinden sich die Garderoben des Personals. Hier riecht es etwas streng nach Schweißfuß. Die Toiletten sehen nicht besonders sauber aus. Karinka ist etwas schockiert bei dem Anblick.

"Hier müssen wir gelegentlich putzen", sagt Etela.

Auf einer anderen Treppe gehen sie wieder hinauf. Sie kommen zur Sauna. Direkt neben der Sauna ist ein Duschraum und ein Schwimmbecken.

"Das dürfen wir auch benutzen."

"Mit oder ohne Begleitung?"

"Ich hoffe doch mit dir und meinen Freundinnen."

"Wie sieht das mit den Köchen aus?"

"Die gefallen dir wohl?"

Karinka schaut etwas verlegen nach Unten.

"Naja. Zwei süße Bübchen sind schon dabei."

"Das können wir dann auf dem Zimmer besprechen."

Der Rundgang ist beendet. Alle gehen zur Mittagsruhe. Etela geht mit Karinka ins Stübele.

"Das Stübele ist eigentlich für besondere Gäste."

 

"Aber das hier sieht aus wie eine Bar."

"Das ist eine Bar. Im Stübele treffen sich die Leute vor und nach dem Essen."

"Ich soll das hier bedienen?"

"Das ist ein guter Platz für Trinkgeld."

"Dann ist es mir recht."

"Das hat aber einen Nachteil. Hier geht es ziemlich lange."

"Damit kann ich leben."

"Wir gehen in die Wäschekammer. Dort wirst du jetzt eingekleidet."

In der Wäschekammer wartet die Chefin. Sie hat bereits ein Dirndl bereit gelegt. Karinka soll sich ausziehen. Clara, die Chefin, rollt mit den Augen.

"Na du passt gut in das Dirndl."

Karinka zieht das Dirndl an. Es passt schon recht gut. Clara zeigt ihr, wie man die Brüste präsentiert. Das geht mit den Schnüren des Dirndls gut einzustellen. Sie streichelt Karinkas Brüste, drückt sie, hebt sie und kitzelt etwas die Brustwarzen.

"Wenn die etwas hart sind, bekommst du mehr Trinkgeld."

"Das Dirndl kommt mir etwas warm vor", antwortet Karinka.

"Dann ziehe einfach etwas weniger unten drunter."

"Bekomme ich auch einen Wechsel?"

"Ich gebe dir zwei Wechsel. Du musst noch unterschreiben hier."

"Kann ich das Eine gleich anlassen? Ich muss mich etwas dran gewöhnen."

"Aber sicher. Wenn du keinen BH unten Drunter trägst, gibt es mehr Trinkgeld."

"Aber auch mehr Griffe unter den Rock", antwortet Etela.

"Du musst es ja wissen", gibt Clara lachend zu.

Sie zwickt Etela dabei in den Hintern.

"Du bist erstaunlich ruhig heute."

Die Frauen lachen zusammen über die Bemerkung.

"Etela zeigt dir heute, wie das Stübele funktioniert. Ihr arbeitet zusammen die kommenden Tage."

"Wann beginnt der Dienst hier?"

"Normal putzt ihr zusammen das Stübele morgens. Natürlich auch nach dem Personalessen. Dann richtet Ihr Alles her. Und abends geht Euer Dienst eine halbe Stunde vor dem Menü los."

"Viele wollen noch einen Aperitif", sagt Etela.

"Wann fangen wir früh an?"

"Wenn du allein bist, neun Uhr. Das ist selten. Wenn wir zusammen sind, zehn Uhr."

"Wann schließt das Stübele?"

"Zwischen Mitternacht und zwei Uhr."

Clara streift noch einmal über Karinkas Hintern.

"Das Dirndl passt sehr gut zu dir."

"Wir gehen schnell noch das Stübele aufräumen", sagt Etela zu Karinka.

"Ich freue mich zu sehr, endlich mit dir zusammen das Stübele machen zu dürfen."

"Was ist mit Margarita?"

"Margarita ist einheimisch. Sie hat den Betrieb gewechselt. Sie war etwas herrisch. Wir durften nur abräumen und putzen. Sie gab uns kein Trinkgeld."

Das Stübele haben die Zwei schnell aufgeräumt und fertig gemacht.

"Wer macht die Bar?"

"Clara. Wir werden mit ihr unsere Freude haben."

"Warum?"

"Weil sie uns am Tisch kassieren lässt. Das ist selten."

"Wer ist sonst noch hier in der Bar?"

"Jarosch. Jarosch hilft der Chefin. Nicht nur in der Bar."

Die Zwei lachen.

"Jarosch kann dir auch helfen."

"Wie?"

"Er heißt eigentlich Jaroslaw. Jarosch ist sein Schimpfname. Er hat etwas Großes, wenn du es benötigst."

„Wir haben jetzt noch Zeit, uns etwas frisch zu machen“, sagt Etela. Karinka ahnt, was sie damit meint.

„Gehen wir duschen?“

„Aber schnell.“

Die Zwei ziehen sich zusammen aus. Karinka bewundert immer wieder Etelas herrliche Figur. Sie kommt sofort ins Träumen. Etwas Neid ist dabei. Nie hätte sie gedacht, Gefallen an einer Frau zu finden. Etela ist eine Kombination aus Schönheit und Charme. Sie setzt Beides ein, um andere Menschen zu erobern.

"Magst du auch Männer?"

"Aber natürlich! Vor allem die schönen, nicht ganz so weichen Männer. Jarosch ist dafür das beste Beispiel."

"Was? Mit Jarosch hast du auch schon?"

"Aber natürlich. Der hat ein sehr schönes Werkzeug. Fast so gut wie unser Ding hier."

Etela schwenkt einen extra weichen Dildo.

"Greif den mal an. Ein Butterstückchen."

Karinka greift den Dildo an. Wunderbar. Weich wie ein Babypopo. Und trotzdem griffig. Etela drückt einen Knopf an dem Dildo.

"Der vibriert. Das, was der kann, kann kein Mann."

Sie hält den Dildo an Karinkas Schambein. Karinka zuckt.

"Das kitzelt gewaltig", ruft sie aufgeregt.

Etela macht keine Anstalten, das Ding wieder wegzunehmen. Im Gegenteil. Sie schiebt es zwischen die Beine von Karinka. Mit dem Knöpfchen wählt sie eine andere Vibration. Die ist noch intensiver. Karinka kann nicht lange widerstehen. Sie legt sich aufs Bett.

"Wir können nicht zu lange bleiben", stammelt sie.

"Du hast mich als Hilfe", säuselt Etela und küsst ihr die Innenseite des Oberschenkels.

"Du bist lieber als mein erster Freund", flüstert Karinka.

"Mein erster Freund wusste nicht mal, wo er das Ding hin stecken sollte. Er kam schon zwischen meinen Oberschenkeln", sagt sie.

Die Zwei lachen darüber.

"Sein zeitiger Abgang war aber ein gutes Gleitmittel für mich. Ich hatte zwei Orgasmen, während er sich ausruhte."

Das Zimmertelefon klingelt.

"Die Chefin", sagt Etela. "Wir sollen bestimmt rüber kommen. Verschieben wir das auf heute Nacht."

"Das ist eine Stunde zu früh", sagt Karinka.

"Vielleicht kommt eine Gruppe."

"Wir müssen uns trotzdem frisch machen."

"Ja schnell."

Die Zwei duschen schnell. Eine hilft der Anderen beim Waschen. Karinka probiert bei Etela eine Revanche. Das scheint zu gelingen. Etela zuckt und taumelt leicht auf einem verkrampften Bein.

"Vorsicht. Fall mir ja nicht hin", ruft Karinka.

"Das hatte ich lange nicht mehr."

Karinka ist erstaunt. Gita ist doch erst den zweiten Tag weg. Vielleicht gab es nichts mehr zwischen den Zweien.

"Jetzt weiß ich, warum du so froh bist."

"Ja. Weil du da bist."

Etela küsst Karinka.

"Ich bin endlich nicht mehr allein."

Karinka kann das etwas nachvollziehen. Allein in der Fremde. Weit weit von zu Hause. Umgeben von Misstrauen.

Aufgefrischt und schön gemacht, gehen die Zwei ins Stübele. Sie kommen gerade recht zum Personalessen. Etela redet schon mit ihren Kollegen am Tisch. Sie sollen den Tisch ordentlich verlassen.

"Das Stübele öffnet heute."

Prompt kommt die Frage, ob die Neue mit macht.

Sie wird bestaunt von Unten bis Oben. Pfiffe sind zu hören. Er hagelt bereits Einladungen zu Zimmerfeten.

Etela sichert sich drei Schnitzel.

"Die sind für heute Nacht."

Karinka lässt sich anstecken und nimmt zwei Brötchen und Butter.

"Das reicht."

Jarosch kommt. Er grüßt die zwei Schönen.

"Mein Gott! Die Stube wird voll heute!"

Etela bedankt sich für das Kompliment. Beim Gehen von Jarosch, zeigt Etela mit einem Blick in die Richtung, worauf Karinka achten soll. Karinka dreht die Augen eine Runde. Etela weiß Bescheid. Er gefällt Karinka.

"Jarosch ist aber gefährlich launig", flüstert sie.

"Der Gummi nicht", antwortet Karinka.

Beide lachen. Jarosch dreht sich sofort um. Er glaubt, die Frauen lachen ihn aus.

"Hab ich Etwas vergessen?"

"Nein. Du siehst gut aus heute", antwortet Etela.

Jarosch dreht eine extra Runde. Er wirkt wie aufgezogen.

Die ersten Gäste kommen. Es gibt sofort Komplimente. Karinka bemerkt auch schon die ersten versteckten Angebote. Oft sogar im Beisein, der vor Fettcreme glänzenden Ehefrauen der Bieter. Vaseline können die sich sparen, denkt Karinka. Sie ist froh, nicht deren Zimmer putzen zu müssen. Sie denkt auch an die Bettwäsche.

Nach einiger Zeit wird Karinka klar, die sind alle besoffen. Karinka stellt sich gerade deren Nächte vor. Wegen Sex sind die nicht im Urlaub. Sie kann sich auch schlecht vorstellen, die wären wegen dem Wintersport hier. Vielleicht wegen dem Essen?

Jarosch serviert ein paar kleine Leckereien zu den Getränken. Karinka soll kleine Schalen damit füllen.

"Bring das den Leuten an den Tisch, bitte."

Die ersten Gäste betatschen ihren Hintern. Deren Frauen lachen dazu. Die Angebote werden konkreter. Bisweilen findet ein Scheinchen den Ausschnitt von Karinka. Zum Glück hat sie die untere Schnur ihres Dirndls etwas straffer gezogen. Das Geld würde gleich zu Boden fallen. Die ersten Bestellungen kommen. Karinka nimmt die noch nicht an. Erst nach dem Essen. Jarosch hat ihr das verboten.

"Wenn die zu spät zum Menü kommen, bekommen wir Ärger mit den Kollegen im Speisesaal", sagt er.

Genau deshalb, hat Clara die Bar eingerichtet. Die Gäste sollen zügig den Speisesaal verlassen. Früher sind die am Tisch zu lange sitzen geblieben. Die Kellner haben oft, bis frühmorgens, den Speisesaal wieder her richten müssen. Das gab viel Ärger.

So ist die Umgebung des Speisesaales geschützt. Auch die sanitären Einrichtungen des Saales.

Für das Stübele haben sie extra Einrichtungen gebaut. Nach dem Alkoholgenuss, sehen diese Toiletten nicht so aus wie die des Speisesaales.

Das Haus wird sauberer und ruhiger.

Wie auf Kommando, verlassen die meisten Gäste das Stübele. Die zwei Frauen bringen wieder etwas Ordnung in die Bar. Jarosch poliert die Zapfanlage. Er pfeift dabei und gibt mit den Augen ein Zeichen. Karinka soll sehen, wie er den Zapfhahn poliert. Mit etwas Übertreibung zeigt er, wie er den Hahn mit dem Tuch onaniert. Etela muss lachen. Die vier Gäste im Stübele schauen sich fragend an. Sie sehen, wie Jarosch poliert und müssen auch lachen.

"Du Schlimmer", sagt eine recht Hübsche.

"Da hast du heute wieder Zimmerservice", spottet Etela. Jarosch nickt. Wie scheint, war er schon da.

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